FISH/CISH
Bei der in situ Hybridisierung werden (fluoreszenzmarkierte für FISH und chromogenmarkierte für CISH) Sonden zur Analyse von genetischen Veränderungen (Amplifikationen, Deletionen, Translokationen) bei Tumoren eingesetzt. Sie dienen einerseits der Tumorklassierung (vor allem bei Lymphomen und Weichteiltumoren), andererseits bei gewissen Tumoren der Bestimmung von Prognosefaktoren oder therapeutischen Targets (bei Mammakarzinomen oder Adenokarzinomen der Lunge).
Material
Es können Schnitt-/Blockpräparate oder auch zytologische (ink. gefärbte) Präparate verwendet werden.
Ihr Ansprechpartner
PD Dr. med.Davide Soldini, Leitung Pathologie
Leitung Pathologie, Leitung Molekularpathologie
Facharzt für Pathologie und Molekularpathologie FMH
Dr. med.Simone Brandt
StV. Leitung Molekularpathologie
Fachärztin Pathologie und Molekularpathologie FMH
Dr. med.Christiane Brugnolaro-Friedrich
Fachärztin Pathologie und Molekularpathologie FMH
Dr. med. vet., PhDUlrike Camenisch Gross
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Dr. sc. nat.Kati Seidl Spirig
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Unsere Molekularpathologie ist SIWF zertifizierte Weiterbildungsstätte.